27. Neubrandenburger Kolloquium am 18. September 2018
Wasserrahmenrichtlinie - eine Standortbestimmung
Das 27. Neubrandenburger Kolloquium am 18. September fand in diesem Jahr zum Thema „Wasserrahmenrichtlinie – eine Standortbestimmung“ statt.
Zu Gast waren unter anderem Referenten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Bonn, der Hochschule Magdeburg-Stendal, vom Landesamt für Umwelt Brandenburg und aus dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern.
Veranstaltet wird das Kolloquium gemeinsam vom Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS), dem Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (BWK-LV M-V e. V.) und der Hochschule Neubrandenburg (HS NB).
Eine Übersicht zur Veranstaltung und die Vorträge können Sie hier herunterladen. Die Urheberrechte der Vorträge liegen bei den jeweiligen Autoren. Jede weitere Verwendung ist nur mit Angabe des Autors und der Quellenangabe gestattet.
Publikationen und Dokumente
Vorträge
Wasserrahmenrichtlinie nach 2027- Überlegungen in Deutschland
Frau Heide Jekel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit,, Bonn
Wasserrahmenrichtlinie- Stand der Maßnahmenumsetzung in MV
Frau Ute Hennings, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin
Das Fachinformationssystem Wasser- Eine zukunftsorientierte Wissensplattform
Herr Andrè Steinhäuser, Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie, Güstrow
Weitere Verminderung von Phosphoreinträgen aus Kläranlagen der GK 1 - 3 in Mecklenburg-Vorpommern
Frau Heidrun Krause, Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin
25 Jahre Fließgewässerrenaturierung an der mecklenburgischen Nebel: Auswirkungen auf den ökologischen Zustand nach WRRL und auf regulative Ökosystemleistungen
Frau Klaudia Lüdecke, biota – Institut für ökologische Forschung und Planung GmbH, Bützow
Gewässerentwicklung als Teil der Gewässerunterhaltungsplanung in Brandenburg
Herr Stefan Blechschmidt, Landesamt für Umwelt Brandenburg, Potsdam
Naturnaher Einsatz von Holz zur Entwicklung von Fließgewässern im Norddeutschen Tiefland
Herr Michael Seidel, Hochschule Magdeburg-Stendal, Magdeburg